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Beim Surfen im Internet ohne Zusatzmassnahmen gibt jeder von sich selbst eine Reihe von Informationen preis, die viele nicht im Detail kennen und auch nicht die damit verbundenen Gefahren. Unter Anonym Surfen wird gut beschrieben, wie man anonym surfen kann, allerdings bleibt der Anbieter selbst ebenfalls anonym (?). Auch in der Wikipedia findet man unter Anonym Surfen und VPN zusätziche Informationen und die informativen Seiten von Heise nutze ich auch oft und gern. Schließlich verweise ich noch
auf John Donym
(Wikipedia), einen kommerziellen Anbieter, der aber zum Thema auch eine Reihe guter öffentlicher Informationen anbietet, insbesondere einen Service, wo man sich anschauen kann, was man alles preis gibt. Na, und bei diesem Thema darf Tor (Projektseiten [englisch] - Wikipedia) wohl auch nicht fehlen.
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Zu diesem Stichwort gibt es viele Angebote im Web, auch hier gilt, eines der besten ist das der Wikipedia.
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Das wohl bekannteste Computermuseum in Deutschland. - 2 weitere Links auf Computermuseen in Bozeman (Montana - USA) und in Österreich.
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Wer schon immer etwas mehr von der digitalen Bildverarbeitung (Wikipedia) verstehen wollte, findet sehr gute und umfassende Informationen im Online-Angebot des Münchener Unternehmens ScanDig.
Wer im Privatbereich gute Software zur Bildbearbeitung sucht - es muss nicht immer Photoshop Elements sein - dem sei als freie Software (Open Source) GIMP (Download bei Heise) empfohlen. Empfohlen seien auch die Links zu einer deutschsprachige Usergroup von Bernhard Stockmann und Richard Hirner und eine GIMP-Werkstatt von Anke Lange.
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Ein sehr informatives und sehr gut gemachtes Online-Wissens-Angebot mit fachspezifischen Glossars zum Nachschlagen und gut dokumentierten Forumdiskussionen zu sehr vielen Elektronik-Themen von Patrick Schnabel, insbesondere auch zu den Themen Computer- und Kommunikationstechnik.
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Im Zusammenhang mit dem Thema IT-Sicherheit und der Elektronischen Unterschrift oder der Qualifizierten digitale Signatur liest und hört man gern von der zunehmenden Bedeutung aber in der Praxis spürt man davon recht wenig. Der Link in der Überschrift verweist auf die dafür zuständige staatliche Einrichtung, die Bundesnetzagentur. Links im Menü des Angebotes der Netzagentur findet man auch noch vertiefende Informationen dazu. Weitere Informationsquellen zum Thema sind z.B. diese, Qualifizierte elektronische Signatur, Digitales Zertifikat und Public-Key-Infrastruktur (PKI) aus der Wikipedia oder das Portal Elektronischer Personalausweis, welches vom Bundesministerium des Inneren betreut ist. Auch das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) bietet dazu diese beiden Informationen an, Grundlagen der elektronischen Signatur und Innovation für eine eID-Architektur in Deutschland. Allein die Verteilung der Informationen zum Thema auf 4 staatliche Einrichtungen, das Bunderswirtschaftsministerium (BMWi), das Ministerium des Inneren (BMI)n und die schon verlinkten Einrichtugen BSI und Bundesnetzagentur zeugt von der Komplexität und Kompliziertheit und ist vielleicht ein Indiz dafür, warum dieses Thema im großen Trendthema Digitalisierung nur im Schneckentempo Fortschritte macht?
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Jeder hat ja andere Vorstellungen zu seinem Auto und für den Kauf eines Gebrauchten gibt es viele Wege. Eine sehr gute Hilfe dabei kann die kostenpflichtige Bewertung von Schwacke sein.


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Ein sehr löbliches und sehr gut gemachtes privates Projekt zum Thema Informationstechnik mit einigen Ergänzungen zur Person Christiane Müller.
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Nach wie vor ist die Sensibilität sehr vieler Computerbenutzer zum Thema IT-Sicherheit unzureichend ausgeprägt. Der Link der Überschrift verweist auf diese Kategorie in der Wikipedia. Viele nützliche Informationen dazu findet man auch im Online-Angebot des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), insbesondere zum Thema IT-Grundschutz.
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Das Online-Lexikon zur Informationstechnik des DATACOM Buchverlages GmbH. Dieses Nachschlagewerk - auch frühere Fassungen - habe ich viele Jahre in meiner praktischen Tätigkeit gern genutzt.
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Das deutschsprachige Online-Technik-Wissen-Angebot (TechNet)von Microsoft.
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Die Nanotechnologie oder Nanotechnik ist noch ein relatv junges Wissensgebiet, aber im Internet gibt es dazu bereits sehr viele Angebote:
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Nach wie vor kennen viele nicht Open-Source-Software (OSS) oder die -Initiative (OSI), 
die - etwas vereinfacht - als freie, bzw. kostenfreie Software bezeichnet werden kann (auch unter dem Begriff Public Domain Software bekannt). Hauptmotiv dieser Bewegung ist, dass die wichtigste Software in der Computertechnik - wie das Weltwissen überhaupt - als ein Allgemeingut der Menschheit verstanden wird, allen zugänglich sein soll und nicht privaten oder kommerziellen Zielen unterworfen sein darf. Hauptkriterium ist, dass der Quellcode offen gelegt ist und von jedem, der dies will (und den Quellcode wieder offen legt) weiterentwickelt werden kann. 
Aber das Thema ist eigentlich zu komplex, um es mit wenigen Sätzen zu charakterisieren.
Ausgewählte, bekannte OpenSource Software:

Zur vielleicht bekanntesten OpenSource-Software, der Wiki-Software und den darauf beruhenden Projekten, insbesondere zur Wikipedia haben wir in unserem Artikel Zu unserer Linksammlung verlinkt.
Mit ihren Portalen (z.B. Technik oder Wissenschaft), Hauptartikeln, Kategorien und einzelnen Artikeln ist sie sehr gut gegliedert und man findet dort und in den anderen Projekten sehr viel von dem, was man sucht, wenn man sich Wissen aneignen will.


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Auch wenn wir dem sehr informativen und umfangreiche Online-Angebot der Heise Medien Gruppe (Selbstdarstellung und Wikipedia) Unrecht tuen, wenn wir es hier unter dem Stichwort Software-Archiv einordnen, wir nutzen aber gerade diesen Aspekt - die sehr gut sortierten Download-Seiten, in denen man praktisch alle Software findet - immer wieder sehr gern. Die Heise Medien Gruppe gibt auch die Fachzeitschriften c't - Magazin für Computertechnik, ix - Magazin für professionelle Informationstechnik und Technology Review heraus. Neben den Angeboten der Software-Hersteller findet man auch viele weitere Software-Archive, z.B. Chip-Download der Computerzeitschrift Chip der Chip Xonio Online GmbH, einer Tochter der Hubert Burda Medien (Selbstdarstellung und Wikipedia) und auch Softwareload von der Telekom. Weniger gute Erfahrungen haben wir mit Softonic, dem angeblich weltweit größten Software-Archiv aus Spanien gemacht, weshalb wir hier auch nicht verlinkt haben. Sie haben mehrfach unerwünschte und versteckte Zusatzsoftware installiert, also bei dieser Nutzung bitte besondere Vorsicht.
Zugehörig zum Thema im weitesten Sinne können wir auch noch auf Computerwissen vom Verlag Deutsche Wirtschaft verweisen (Selbstdarstellung und Wikipedia) und ihre allerdings kostenpflichtigen Services, wie z.B. den PC-Pannenhelfer. Allerdings scheinen uns diese Angebote, die gerne auch als E-Mails kommen, nicht gerade kostengünstig und ihre Werbeangebote sind nach unserem Geschmack zu länglich und damit schon wieder lästig, manchmal ist eben weniger mehr.
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Zu diesem Thema findet man im Internet auch viele Treffer und die Frage, ob und welche Strahlenbelastung es gibt, wird oft und gern - auch kontrovers - diskutiert.
Das Online-Angebot des Bundesamtes für Strahlenschutz dazu bietet umfangreiche Informationen, aber auch die Wikipedia , Spektrum der Wissenschaft oder LEIFI-Physik der Joachim-Herz-Stiftung geben zum Thema gute Antworten.
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Ein sehr gut gemachtes Online-Angebot zu allem rund um Telekommunikationstarife, einschließlich Vorwahlnummern und Software-Werkzeugunterstützung als eines der Projekte vom Unternehmen WEBARBYTE.


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Eine interessantes Angebot zum Thema Vorwahlnummern, sowie zu Ordnungs- und Nummernsystemen überhaupt des Vereins für Hochbegabte, Mensa in Deutschland e.V..
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Es gibt ja den schönen Satz, wonach das Web nichts vergisst. Wir hatten es auch längere Zeit nicht verifiziert, aber hier kann man es selbst mal ausprobieren und z.B. nach unserer alten Website mit dem Domainnamen Gabiundpeter.de oder nach einer beliebigen Website suchen. Bis zum 13.2.2003 zurück kann man dort die Updates unserer Website verfolgen. Und es gibt noch mehr Möglichkeiten im Internet-Archiv, als nur nach alten Web-Seiten zu suchen. Andererseits scheint dynamisches HTML solch einem Archiv wohl gewisse Grenzen zu setzen.
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Ein interessantes - vom BMBF gefördertes - Projekt, bzw. Webangebot.
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Der Link in der Überschrift verweist auf die Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft aus dem Wissenschafts-Verlag und in der Wikipedia findet man unter dem Suchbegriff Wissenschaftsverlag eine umfangreiche Liste.
Auch das deutschsprachige Online-Fachportal Bild der Wissenschaft der Konradin Mediengruppe (Selbstdarstellung und Wikipedia) solll hier nicht fehlen. - Diese Mediengruppe gibt auch die Zeitschriften Natur (Wikipedia) heraus,
die aus der Vereinigung dieser Zeitschrift mit der früheren Natur + Kosmos entstanden ist.
Auch die Zeitschrift DAMALS gehört zu ihrem Publikationsprogramm und man findet dort neben weiteren Angeboten unter Wissen.de auch ein Fachportal Allgemeinwissen.